„Unsere zukünftige Energieversorgung wird ein allumfassendes, ganzheitliches und sehr volatiles Mammutprojekt, welches wir nur durch beherzte, innovative und agile Lösungen bewältigen können“ Dirk-Siegfried Hübner
In den letzten Jahren hat die Nachhaltigkeit einen hohen Stellenwert auf der Agenda Politik, Gesellschaft und der Unternehmensstrategie erlangt. Nicht zuletzt seit dem European Green Deal haben Unternehmen damit begonnen, ehrgeizige Umwelt-, Sozial-, Compliance- und Ethikstandards umzusetzen. Das liegt aber nicht nur daran, dass Unternehmen plötzlich ein Gewissen entwickelt haben. Vielmehr hat die Öffentlichkeit, beispielsweise durch die „Friday for Future“- Bewegung die Nachhaltigkeitsdebatte angeführt.
Als Konsequenz auf die wachsende Besorgnis der Öffentlichkeit hat dies zu einer Verschärfung der Vorschriften in vielen Bereichen wie beispielsweise CO2-Emissionen, Kreislaufwirtschaft und Ungleichbehandlung der Geschlechter geführt.
Diese Vorschriften und Gesetze tragen zu weitreichenden und einschneidenden Veränderungen in unserem alltäglichen Leben bei. Ob Klimaschutzgesetz, Energieeffizienzgesetz, Lieferkettengesetz, Kreislaufwirtschaftsgesetz oder die gesetzliche Verpflichtung zur Erstellung und Veröffentlichung von Nachhaltigkeitsberichten ab einer gewissen Unternehmensgröße, sowie die SFDR-Offenlegungsverordnung – um nur einige zu nennen – zwingen die Gesellschaft zum umdenken.
Während es daher keinen Zweifel daran gibt, dass die Nachhaltigkeit in naher Zukunft alle wichtigen strategischen Entscheidungen dominieren wird, herrscht große Unsicherheit darüber, wohin sich die Welt insgesamt bewegen wird.
Transformation zu einer klimafreundlichen und nachhaltigen Lebensmittelproduktion
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