Unsere zukünftige Energieversorgung wird nicht einheitlich und homogen sein.
Es wird mehr Quartierslösungen geben, mit Nahwärmenetzen und Kraft-/Wärmekopplung.
Bisher ungenutze Abwärme aus Industriegebieten wird Ortschaften mit Privathaushalten versorgen.
An Infrastrukturknotenpunkten wird aus überschüssigem elektrischem Strom – erzeugt durch regenerative Energien wie Windkraft, Photovoltaik, Wasserkraft, etc. – grüner Wasserstoff erzeugt (Power to Gas).
Das sehr gut ausgebaute und belastbare Erdgasleitungsnetz wird für die Verteilung von grünem Wasserstoff genutzt.
Die Stromversorgung wird dezentralisierter und individueller.
Die Energieversorgung wird digitalisiert (Smard-Grit, Smard-Meter, etc.)